[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der 8. Mai 1945 ist der Tag, an dem die bedingungslose Kapitulation von Nazideutschland unterzeichnet wurde und der Zweite Weltkrieg in Europa beendet wurde.
Der 8. Mai wird seither als „Tag der Befreiung“ gefeiert, während der 9. Mai als „Tag des Sieges“ in die Geschichte einging.
An diesen Tagen finden jedes Jahr an zahlreichen Orten Veranstaltungen, Aktionen und Feste im Gedenken an die Verfolgten, Ermordeten und Widerstandskämper_innen statt.
Im Jahr 2018 begleiteten wir die Gedenkveranstaltungen der Berliner VVN-BDA rund um den 8. und 9. Mai und führten Interviews zu ihrer politischen Arbeit und dem Gedenken. In dem Beitrag, der Teil der Geschichtsarbeit gegen das Vergessen ist, kommen Hinterbliebene und Nachkommen von Verfolgten zu Wort.
Ob gestern, heute oder morgen – das Gedenken an die Opfer des deutschen Faschismus mahnt uns, dass sich die deutschen Verbrechen nie wiederholen dürfen und das Erinnern bedeutet, für eine friedliche und gerechte Welt zu kämpfen.
Dieser Beitrag enstand durch die freundliche Unterstützung der Berliner VVN-BDA und des Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst.[/vc_column_text][vc_column_text]
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