[vc_row][vc_column][vc_video link=”https://vimeo.com/245635194″ video_title=”1″][vc_column_text]Textquelle: www.kiezhaus.org
Los geht’s!
Die Idee ist, einen Raum als Teil der kommunalen Struktur in der Nachbarschaft (Berlin, Wedding) aufzubauen und gemeinsam zu verwalten. Im Kiezhaus sollen verschiedene Lebensrealitäten und soziale Kämpfe zusammenfinden. In diesem Sinn bedeuten für uns radikal demokratische Nachbarschafts- und Stadtteilversammlungen Perspektiven für ein selbstbestimmteres Leben im Kiez. Jenseits der Logik von Nationalstaaten und kapitalistischer Ausbeutung wollen wir dieses erkämpfen und praktisch gestalten.
Verschiedene Initiativen haben sich bisher entschlossen, ein Teil vom „Kiezhaus Agnes Reinhold“ zu sein. Hier könnt ihr lesen, warum sie sich organisieren wollen:
- Lagermobilisation Network Berlin
- Hände weg vom Wedding
- Basta! Erwerbsloseninitiative
- Oficina Precaria Berlín
- Im Garten
Funktion
Im Kern funktioniert das Kiezhaus als Ort, um die Idee einer solidarischen Gesellschaft erlebbar zu machen. In dieser Situation will das Kiezhaus einen konkreten Raum bieten, der verschiedene Methoden zur Selbstermächtigung gegenüber (sozialer) Ausgrenzung, Diskriminierung, Ausbeutung und Isolation bereitstellt. Alle interessierten und solidarischen Personen sind eingeladen, Teil dieses Prozesses zu sein. Solidarität erfahrbar machen, selbstbestimmt Lernen sowie gegenseitige Unterstützung sind unsere grundlegenden Prinzipien. Menschen die sich im Kiezhaus treffen und kennenlernen, haben die Möglichkeit, sich auf Grundlage ihrer Bedürfnisse in Projekten autonom zu organisieren. Dazu zählen zum Beispiel Beratungen, Workshops, Kurse, Kulturangebote oder auch Informationsveranstaltungen. Weiterlesen auf kiezhaus.org/ueberuns
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